Die Schüler des Spanischkurse lernen den baskischen Realisten kennen.

Ignacio Zuloaga Zabaleta, ein am 26. Juli 1870 im Dorf Éibar geborener Maler, wusste sicher weder er noch seine Zukunft, dass es eines Tages eine Retrospektive seiner Werke im Museum der Schönen Künste in Bilbao geben würde. Die Qualität seiner Leinwände und sein realistischer Charakter, der thematisch mit der Literatur der Generation 98 ergänzt wird, geben uns eine Reihe von lobenswerten Bildern in der Technik.

Von Anfang an, beeinflusst von Velázquez, El Greco, Zurbarán, Ribera und Goya bis hin zu denen, die er für seine Meister hält, stellen wir fest, dass der Pinselstrich uns die sorgfältigen Kopien verrät, die er manchmal im Prado-Museum anfertigte, um seine Technik zu verbessern.

Seine Bilder konnten sich Räume mit anderen großen Malern wie Gauguin, Van Gogh, Degas und Toulouse-Lautrec teilen.

Dieser baskische Künstler, der sein Werk hauptsächlich auf Porträts gründet, war jedoch nicht das, was ihm am besten gefiel, obwohl er darin wunderbar war. Die immer wiederkehrenden Themen seiner Arbeiten waren Stierkampf, wo wir das Bild hervorheben können: "Stierkampf in Éibar".

Oder auch die realistischen Porträts, die er von den unglücklichen Menschen in unserer Gesellschaft wie den Armen, Bettlern, Kranken usw. machte. Die Härte dieser Porträts ist ein repräsentativer Teil seines Stils.

Das herausragendste Werk, das dieser Künstler hat und dem viele Kunstkritiker zustimmen, ist: "Vista de Toledo", obwohl das Augenzwinkern, den er Velázquez mit seinem Bild "Mi familia" macht, interessant ist.

Aus diesem Grund laden wir alle Schüler der Spanischkurse in Bilbao ein, die zum Nachdenken und Genießen ins Museum der Schönen Künste kommen.