“Sevilla” von María Pagés – Ansichten der Spanische Schüler

"Maria, eine Frau, die Passion beschwor.

- Nationale Tanzauszeichnung 2002 (Artistische Kreation)
- ADE Nationale Choreographieauszeichnung 1996
- 4 Giraldillo Auszeichnung, XII Bienal de Arte Flamenco
- 1 Giraldillo Auszeichnung, XV Bienal de Arte Flamenco
- Leonide Massine Auszeichnung 2004
- VI Flamenco Hoy Auszeichnung 2005
- Cultura Viva Auszeichnung, 2005
- Kulturauszeichnung, Madrid Community 2007
- Kritikierauszeichnung für Beste Aufführung, XV Bienal de Arte Flamenco

Es ist klar, dass diese Flamenco Tänzerin ein unvergleichbares Talent hat, das sie ermöglicht, ihre eigene Grenze und die Grenze der Famenco selbst zu drücken.

Sowohl ein Choreograph als auch eine Flamenco Tänzerin, hat sie ihre professionelle Karriere als Mitgliederin der Antonio Gades Firme begonnen. Sie hat an verschiedene Aufführungen, wie zum Beispiel Carmen und Bodas de sangre teilgenommen und im Jahre 1990 hat sie die María Pagés Firme gegründet, die viele Aufführungen wie Flamenco Republic, el Tírana, De la luna al viento, el perro andaluz und bulerías überall der Welt: die USA, Grossbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland, Japan, Taiwan, Israel, Mexiko, Russland, Ägypten und viel mehr organisiert hat.

Jedoch, am Freitag, 6. März 2009 am Arriaga Theater, haben sie und ihre Firme ´Sevilla´, die Stadt, die María Pagés die ganze Welt zeigen will, dargestellt.

Die Aufführung beginnt mit María auf der Bühne allein, traditionell gekleidet. Viele verschiedene Szenen folgen...

Ihre expressive Tanze, schaukelnde vor einem Kreuz mit einem schönen Lied. Die Frauen von Sevilla sitzen in einem Semi-kreis, machen ihre Fächer auf und benutzen sie wie musikalische Instumente.

Die Tänzer sich verwandeln in Treibsand, dank des roten Materials, und dann kommt María Pagés und es folgt eine fantastische und einmalige Szene, indem die Schuhe der Tänzer glänzend wegen das schwarze Licht sind

Enorme Gesangproductionen!
Atemraubende Szene!
Fantastische Aufführungen!

´Sevilla´ist eine Aufführung, die nicht erklärt werden kann; sie muss gesehen und erfährt werden. Hier am Instituto Hemingway hatten wir die Möglichtkeit, sie live zu geniessen!

TIN Champa.
Von Praktikum Schüler Lycée Jeham de Chelles am Instituto Hemingway
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